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Eine Sache, die meinem Mann sehr am Herzen lag, war seine Außenvoliere. Im alten Garten hatte er seine Voliere recht früh im Jahr 2004 abgebaut, da wir dort nur Mieter waren und sie wieder entfernt werden mußte. Daher haben die armen Vögel den kompletten Sommer dieses Jahres in einem geschlossenen Raum bei Neonlicht verbracht.

Allerdings waren wir von einer Voliere noch weit entfernt. Denn erstmal stand dort eine riesige Pfütze und als weiteres Überbleibsel unseres Pflasterers ein großer Berg Schotter....











Ein Jahr später hatte der Knöterich schon ganze Arbeit geleistet und das Rankgerüst schön zugewuchert.




Im Frühjahr 2007 haben wir dann die Tür, die in den Vogelraum ging, durch ein Glas-Festfeld ersetzt. Der ewige "Durchgangsverkehr" hat die Vögel beim Brüten leider zu sehr beeinträchtigt.



An der Voliere hat sich 2008 eigentlich nicht viel verändert. Lediglich der Knöterich wurde als Bepflanzung durch Kletterrosen ersetzt, da er dermaßen gewuchert hat. Die Kletterrosen, die ich an die Vorderfront gesetzt habe, haben sich leider erst im Herbst entschlossen, ein wenig an Größe zuzulegen, so daß die Bilder identisch wären.

2009 haben wir dann im Laufe des Sommerhalbjahres nochmals unseren Teich vergrößert.







Bei meinen Internetrecherchen war ich auf Hochbeete gestoßen. Die Idee fand ich genial. Ich sah schon üppig sprießende Gemüsebeete vor mir, die zum Naschen im Vorbeigehen einluden. Die Realität sah allerdings dann anders aus. Da in den rundum liegenden Feldern zu der Zeit Kohl angebaut wurde, fanden die Nacktschnecken auch erstaunlich schnell meine Hochbeete. Und auch die hölzerne Einfassung der Beete stellte offensichtlich kein Hinternis dar. Erst habe ich es mit Schneckenfallen versucht, dann mit Schneckenkorn. Bei beidem war der Erfolg eher mäßig.




Da wir ein Carport planten, mußte ich einen neuen Platz für meine Rosen finden. Nach einigen Überlegungen bin ich zu dem Entschluß gekommen, hierfür meine Hochbeete zu opfern. Dies ist das Ergebnis nach unseren Umbauarbeiten im Frühjahr 2008(kalendarisch eigentlich noch Winter):



Mehr zum Umzug des Rosenbeet im Teil "Baumaßnahmen".


Und so dah es dann schon im Sommer 2008 aus:




Sommer 2011:



2013





Zu einem Garten gehört natürlich auch ein Gartenhaus, in dem u.a. die Gartengeräte ihren Platz finden.




Innerhalb weniger Tage war das Gartenhäuschen aufgestellt und die Fläche davor gepflastert.






Dieses Bild entstand im Sommer 2006.




Im Frühjahr 2007 hat mein Mann dann die seitlichen Wände des Anbaus geschlossen und wir haben uns noch eine kleine Sitzecke eingerichtet.




Nachdem ein heftiger Hagelschauer im Juni 2007 ziemliche Löcher in die Dachpappe geschlagen hatte, hat mein Mann grüne Schindeln auf dem Dach angebracht. Ehrlich gesagt gefällt mir das auch viel besser als vorher.


2008 war es auch beim Gartenhäuschen nicht mehr möglich, aus meiner Lieblingsperspektive zu fotografieren (nämlich mit dem Blumenbeet im Vordergrund), da die Zeder einfach zu hoch geworden ist. Dafür kann man nun mehr vom restlichen Garten sehen.




2013





Das größte Stück Garten, mit dem man etwas anfangen kann, ist eigentlich hinter der Firmenhalle. Einiges davon ist Rasenfläche geworden, irgendwo müssen sich die Kinder und der Hund ja auch ausleben können.




Im April....

....und wenige Wochen später.




Deutlich zu sehen: Die Wildkräuter haben bereits die Oberhand.




Da der Boden aber ohnehin durch die Baufahrzeuge arg verdichtet war, wurde erst mal gefräst.




Bis zum September war es dann schon recht ansehnlich und wir haben erst mal eine Pause eingelegt.


Dies ist dann im Frühjahr 2007





Sommer 2008:




Und Sommer 2011:



2013



Das Ganze dann noch mal aus einer anderen Perspektive:


2006


Dies ist dann Spätsommer 2007:



Und 2008



Zur Rosenblüte 2010:



Und 2011:



2013